Mittwoch, 21. März 2012

Eins, zwei, drei,

im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit!

Der letzte Eintrag hier liegt ja nun schon wieder einige Zeit zurück *sfz* Aber naja, irgendwie habe ich hier derzeit auch nicht wirklich etwas zu bloggen...
Unsere "alltäglichen" Themen kommen in meinen Blog und in Sachen Heidentum und Kinder tut sich bei uns gerade nichts - wir feiern nicht einmal mehr die Jahreskreisfeste.
Allerdings wird das wieder anders werden!
Gerade sind wir dabei, uns auf Ostara einzustellen.
Ja, ich weiß, eigentlich war Ostara bereits gestern, doch wir haben es schon immer so gehalten, dass wir gerade das Frühlingsfest (wie auch das Julfest) mit den christlichen Zeiten "kombinieren". Daraus gibt sich besonders für Ostara eine längere Feierzeit (meist liegen zwischen Ostara und dem Osterfest ja doch noch einige Tage, ist selten, dass Beides zusammenfällt), die wir nutzen, um hier alles frühlings-osterhaft zu dekorieren.
Jan hatte momentan jede Menge Spaß daran, unsere Sträucher draußen in Ostersträuche zu verwandeln und mit bunten Eiern zu verzieren. Sieht hübsch aus!

Ich werde auch mal wieder die Monson-Bücher raussuchen und gucken, welche Geschichten ich passend vorlesen kann, damit auch der vorchristliche Aspekt angesprochen wird, denn im KiGa dreht sich natürlich alles um Jesus. Sie machen dort bis Ostern jeden Montag einen Morgenkreis, in dem jedesmal eine andere Jesus-Geschichte erzählt wird.
Ich habe das Gefühl, Jan findet Jesus schon ziemlich toll, aber das finde ich gar nicht schlimm, denn auch mir haben die Geschichten früher sehr gut gefallen und ich war auch gerne im Kindergottesdienst, wo eben diese Geschichten erzählt wurden.
Und irgendwie finde ich auch, dass Jesus schon eine besondere Persönlichkeit gewesen ist.

Derzeit läuft auf KiKa ebenfalls eine Trickfilmserie über die Bibel (Kritik: HIER).
Letztens lief die Folge, in der die Israeliten Ägypten verlassen, auf der Flucht aber vom Pharao und seinen Leuten verfolgt werden. Letztendlich teilt Moses ja das Rote Meer, damit seine Leute unbeschadet die andere Seite erreichen können. Als alle Israeliten drüben sind, schließt Moses das Meer wieder, so dass die nachgefolgten Ägypter mit den Fluten mitgerissen werden.
Mich hat mal interessiert, wie Jan das gesehen hat.
Ihm war klar, dass Gott Moses zur Seite stand und so die Teilung des Meeres gelingen konnte. Allerdings fand er es total doof, dass die anderen Menschen (die Ägypter) und vorallem die Pferde dann ertrunken sind. Das hat ihn richtig wütend gemacht.

So, nun muß ich aber noch einige Eier ausblasen, dem KiGa fehlen noch etliche :-)

Ach ja, abgesehen von den Bibelsachen "lernt" Jan natürlich auch sehr witzige Dinge im KiGa *lach*
U.a. hat er derzeit diesen Spruch drauf:

"Schneller Propeller, die Oma flieht in den Keller.
Der Opa hinterher mit dem Schießgewehr." :-)))


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